Es wird eine Stimulation des Eierstocks vorgenommen und wenn die Follikel bereit sind, wird sein Inhalt mittels einer ultraschallgestützten Punktion abgesaugt.
Anschließend, wird die Samenprobe genommen, die zum Labor gebracht und die gereift wurde, um die besten Spermatozoiden für die Insemination auszuwählen. Nachdem diese Spermatozoiden ausgewählt worden, wird damit fortgefahren eine Lösung dieser vorzubereiten, die eine gute Beweglichkeit pro Milliliter garantieren. Auf einem Plättchen wird nun eine Anzahl von Tropfen der Lösung, gleich der Anzahl der Eizellen, gegeben und in diesen Tropfen werden die Eizellen platziert, indem in jeden Tropfen der Samenlösung jeweils eine Eizelle eingebracht wird. Diese Plättchen lagern wir nun im Inkubator bis zum folgenden Tag an dem wir die Befruchtung der Eizellen beobachten.
Nachdem die korrekte Befruchtung bewertet wurde, vollzieht sich in den nächsten 24 Stunden die erste Teilung und weiter sukzessiv bis zum 5. Tag. Dann können wir den Embryonentransfer innerhalb von 48 Stunden durchführen, der genaue Tag ist jedoch abhängig von den speziellen Charakteristika der Patientin (Tag 3 oder Tag 5), folglich, wird jeder Patient genau über das bestmögliche Vorgehen informiert um im Zyklus zum Erfolg zu gelangen.
Die embryonale Übertragung wird durch den Gebärmutterhals mit einer Kanüle ohne Betäubung vorgenommen.
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